Trading Terminologie für Anfänger

Your pocket guide to understanding financial jargon – Volume I

Traden bietet außerordentliche Chancen für finanziellen Erfolg und zieht Menschen aus allen Gesellschaftsschichten an, die von der Dynamik der globalen Märkte profitieren wollen.

Bevor Sie jedoch ein erfolgreicher Trader werden, müssen Sie sich zunächst das nötige Wissen und die nötigen Fähigkeiten aneignen. Als Anfänger müssen Sie die Feinheiten der Funktionsweise des Handels verstehen, um sich sicher auf den Märkten bewegen zu können, und der erste Schritt besteht darin, die wichtigsten Begriffe beim Handeln zu kennen und zu verstehen.

In diesem Blog entmystifizieren wir die Welt des Tradings mit einem umfassenden Überblick über die wichtigsten Fachbegriffe, welche Anfänger als Basis wissen müssen. Unser Blog ist dazu da, Sie zu unterstützen und sicherzustellen, dass Sie ein gründliches Verständnis der wesentlichen Konzepte und Fachbegriffe haben, die im Wertpapierhandel verwendet werden.

Tradingbegriffe für Beginner: Die Basics verstehen

Wenn Sie diese grundlegenden Handelsbegriffe verstehen, verfügen Sie über das nötige Rüstzeug, um die grundsätzlichsten Ideen im Kapitalmarkt zu verstehen. Lassen Sie uns also eintauchen und die grundlegenden Konzepte erkunden, die jeder angehende Trader kennen sollte, bevor er loslegt.

Für einen schnellen und einfachen Überblick über die unten stehende Terminologie, den Sie jederzeit zur Hand haben können, laden Sie unseren Pocket Guide to Understanding Financial Jargon – Volume I herunter.

 

Aktie 

Eine „Aktie“ ist ein Wertpapier, das das Eigentum an einem Teil eines Unternehmens darstellt. Sie berechtigt den Aktionär (Besitzer einer Aktie) zu einem Anteil an den Vermögenswerten und Gewinnen des Unternehmens im Verhältnis zu der Menge der gehaltenen Aktien. 

In ähnlicher Weise stellt eine „Aktie“ eine einzelne Eigentumseinheit an einem Unternehmen dar. Es handelt sich um einen einzelnen Anteil an den Aktien des Unternehmens, den einzelne Investoren oder Aktionäre besitzen. Wenn jemand Aktien eines Unternehmens kauft, erwirbt er im Wesentlichen diese einzelnen Eigentumseinheiten. Wenn ein Unternehmen beispielsweise eine Million Aktien im Umlauf hat, stellt jede einzelne Aktie einen Bruchteil dieses Gesamtbesitzes dar.

Geld-, Brief- und Schlusskurse

Im Trading ist das „Angebot“ ein grundlegendes Konzept, das eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung des Preises spielt, zu dem ein Finanzinstrument, z. B. eine Aktie, gekauft oder verkauft wird. Das Angebot stellt den Höchstbetrag dar, den ein Händler oder Anleger bereit ist, pro Aktie für ein bestimmtes Finanzinstrument zu zahlen. Auf der anderen Seite stellt die „Nachfrage“ den Mindestbetrag dar, für den ein Verkäufer bereit ist, ein Finanzinstrument zu verkaufen.

Der „Schlusskurs“ bezieht sich auf den spezifischen Preis einer Aktie oder eines Finanzinstruments am Ende eines bestimmten Handelstages, wenn der Aktienmarkt schließt. Am Ende jeder Börsensitzung wird der Schlusskurs als endgültiger Wert für diesen bestimmten Finanzwert festgehalten, bis der Markt am nächsten Handelstag wieder geöffnet wird. 

Spread

Der „Spread“ ist die Differenz zwischen dem Geld- und dem Briefkurs eines Finanzinstruments. Einfacher ausgedrückt, ist es die Lücke zwischen dem, was jemand bereit ist zu zahlen, um einen Vermögenswert zu kaufen, und dem, was jemand bereit ist zu erhalten, um ihn zu verkaufen. Wenn ein Händler beispielsweise die Aktie XYZ für 20 US-Dollar verkaufen möchte und ein Käufer bereit ist, 18 US-Dollar dafür zu zahlen, beträgt die Spread 2 US-Dollar. 

Das Verständnis des Spreads ist für Händler von entscheidender Bedeutung, da er die gesamten Handelskosten und die Liquidität eines Vermögenswerts beeinflusst. Ein geringerer Spread deutet in der Regel auf eine höhere Liquidität und niedrigere Transaktionskosten hin, während ein größerer Spread auf eine geringere Liquidität und höhere Handelskosten schließen lässt.

Long gehen versus Short gehen

Wenn ein Anleger „long“ geht, bedeutet dies, dass er davon ausgeht, dass der Preis eines bestimmten Vermögenswerts in Zukunft steigen wird. In diesem Szenario kauft ein Anleger einen Vermögenswert und besitzt ihn in der Erwartung eines Preisanstiegs und der Möglichkeit, ihn später zu einem höheren Preis zu verkaufen. 

Auf der anderen Seite ist „Leerverkaufen“ eine Strategie, die angewandt wird, wenn ein Anleger glaubt, dass der Preis eines Vermögenswerts fallen wird. In diesem Fall verkauft der Anleger einen Vermögenswert, den er derzeit nicht besitzt, sondern leiht ihn sich von seinem Broker mit der Absicht, ihn in der Zukunft zu einem niedrigeren Preis zurückzukaufen. Dieser Vorgang wird als „Leerverkauf“ oder „Shorting“ bezeichnet.

Marktindex

Ein Marktindex ist eine Gruppe von Aktien mit gemeinsamen Merkmalen, die ein Segment des Gesamtmarktes repräsentieren. Beispielsweise bildet der S&P 500 die Wertentwicklung von 500 der größten börsennotierten Unternehmen in den Vereinigten Staaten ab, während der DAX-Index aus den 40 größten Blue-Chip-Unternehmen der Frankfurter Börse besteht. 

Marktkorrektur

Eine „Marktkorrektur“ ist ein Rückgang des Kurses eines Wertpapiers, eines Vermögenswerts oder eines Finanzmarkts um 10% oder mehr gegenüber dem jüngsten Höchststand. Im Februar 2020 beispielsweise stürzte der S&P 500 innerhalb von 33 Tagen um 33,9% ab, ausgelöst durch die Ausbreitung der Covid-19-Pandemie. 

Marktkapitalisierung

Ist der Wert eines Unternehmens oder eines Indexes gemessen am Marktpreis der von ihm ausgegebenen Aktien. Die Berechnung der Marktkapitalisierung ergibt sich aus der Anzahl der ausstehenden Aktien multipliziert mit dem Preis der Aktien. Im Jahr 2023 werden die drei größten U.S. Aktien, gemessen an der Marktkapitalisierung, Apple, Microsoft und Amazon

Referenzwert

Ein „Benchmark“-Standard, an dem die Leistung eines Fonds oder eines Anlageverwalters gemessen wird, bei dem es sich häufig um einen Index handelt. Die Benchmark von ONE-SIGNAL ist zum Beispiel der S&P 500, da er der größte Index ist, der die Performance der 500 größten Unternehmen in den USA abbildet. Seit dem Jahr 2000 hat ONE-SIGNAL Xpress, unser bequemes und profitables Abonnement für Handelssignale, eine durchschnittliche Rendite von 35,3% pro Jahr erzielt, verglichen mit 5,5% für den S&P 500.

Volatilität und Volumen

Mit „Volatilität“ werden die Kursbewegungen einer Aktie oder des Aktienmarktes bezeichnet. Aktien mit hoher Volatilität sind solche mit starken täglichen Auf- und Abwärtsbewegungen. Dies ist häufig bei Aktien der Fall, die ein geringes Handelsvolumen aufweisen oder bei denen nicht viele Aktien im Umlauf sind.

Umgekehrt spielt das „Volumen“ eine zentrale Rolle bei der Messung der Aktivität und Liquidität des Marktes. Es bezeichnet die Anzahl der während eines bestimmten Zeitraums gehandelten Aktien, die in der Regel als durchschnittliches tägliches Handelsvolumen gemessen wird. Darüber hinaus kann das Volumen auch die Anzahl der gekauften Aktien für eine bestimmte Aktie angeben. Nehmen wir zum Beispiel den SPDR S&P 500 ETF Trust, der ein beeindruckendes durchschnittliches tägliches Handelsvolumen von 66,057 Millionen Anteilen vorweisen kann. 

Leverage-Handel

„Leverage Trading“ ist ein „starkes“ Instrument in der Welt der Finanzmärkte. Es ermöglicht Händlern, ihre potenziellen Gewinne zu steigern, indem sie sich Geld leihen, um ihr Engagement über das hinaus zu erhöhen, was sie sich bei Barzahlung leisten könnten. Durch den Einsatz von Leverage können Händler mit einem geringeren Anfangskapitaleinsatz eine größere Position in einem Finanzinstrument wie Aktien, Währungen oder Rohstoffen halten.

Margin and margin calls (Einschüsse und Nachschussforderungen) 

Die „Marge“ spielt beim Handel eine entscheidende Rolle, da sie als Sicherheit dient, die ein Anleger bei seinem Broker oder seiner Börse hinterlegen muss, um das von ihm eingegangene Kreditrisiko zu decken. Beim Kauf eines Finanzinstruments auf Marge leiht sich der Anleger den verbleibenden Betrag vom Broker, wobei er die einschussfähigen Wertpapiere in seinem Brokerage-Konto als Sicherheit für die Transaktion verwendet.

Diese Vorgehensweise birgt jedoch ein gewisses Risiko. Fällt der Wert des Margin-Kontos unter den vom Broker geforderten Betrag, kommt es zu einem „Margin Call“.  Nachschussforderung ist eine Aufforderung des Brokers an den Händler, zusätzliche Mittel auf das Konto einzuzahlen, um den erforderlichen Mindestwert zu erreichen. Er dient im Wesentlichen als Warnsignal für den Händler, dass das Eigenkapital seines Kontos unter einen bestimmten Schwellenwert gesunken ist und er Maßnahmen ergreifen muss, um die erforderliche Marge wieder zu erreichen. Wird die Nachschussforderung nicht erfüllt, kann der Broker einige oder alle Positionen des Händlers liquidieren, um den geschuldeten Betrag zurückzuerhalten.

Rally

Eine „Rally“ an den Finanzmärkten bezeichnet eine Phase anhaltender Kurssteigerungen bei verschiedenen Vermögenswerten wie Aktien, Anleihen oder verwandten Indizes. Dieser Zeitraum ist durch eine rasche und bemerkenswerte Aufwärtsbewegung innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne gekennzeichnet, die bei Anlegern und Händlern für Aufregung sorgt. 

Bullenmarkt versus Bärenmarkt

Ein „Bullenmarkt“ ist eine Phase in der Finanzwelt, die durch einen anhaltenden Anstieg der Aktienkurse gekennzeichnet ist. Um die technische Definition eines Bullenmarktes zu erfüllen, muss der Aktienmarkt einen Anstieg von mindestens 20% verzeichnen und einen anschließenden Rückgang von 20% vermeiden. Derzeit befinden wir uns in einem spannenden Bullenmarkt seit März 2020, in dem der S&P 500 eine beeindruckende Rendite von rund 89% erzielt hat.

Im Gegensatz dazu ist ein „Bärenmarkt“ eine schwierige Phase, die durch fallende Aktienkurse gekennzeichnet ist, die in der Regel um 20% oder mehr zurückgehen. Ein bemerkenswertes Beispiel war der Bärenmarkt von 2007 bis 2009, der etwa 1,3 Jahre dauerte und den S&P 500 um beachtliche 50,9% einbrechen ließ. 

Vertiefen Sie Ihr Wissen mit fortgeschrittener Trading-Terminologie für Anfänger

In diesem Abschnitt helfen wir Ihnen, Ihr Wissen über den Handel weiter zu vertiefen, indem wir uns mit der Trading-Terminologie für Anfänger befassen, die Sie unbedingt kennen müssen. In diesem Abschnitt bauen Sie auf den bereits erworbenen Grundkenntnissen auf, während wir Sie in eine ganze Reihe neuer grundlegender Konzepte einführen, die Ihnen ein tieferes Verständnis der Finanzmärkte und ihrer Funktionsweise vermitteln.

Für einen schnellen und einfachen Überblick über die unten stehende Terminologie, den Sie jederzeit zur Hand haben können, laden Sie den zweiten Band unseres Taschenführer zum Verständnis des Finanzjargons herunter. 

Market order, limit order und day order

Ein „Market Order“ ist ein Auftrag zum Kauf oder Verkauf einer Aktie zum aktuell besten verfügbaren Preis auf dem Markt. Ein Market Order garantiert die Ausführung, nicht aber einen bestimmten Preis. Marktaufträge sind die beste Option, wenn das Hauptziel darin besteht, den Handel so schnell wie möglich auszuführen.

Ein „Limit Order“ hingegen ist ein Kauf- oder Verkaufsauftrag, bei dem der zu zahlende Höchstpreis oder der zu erhaltende Mindestpreis (der „Limitpreis“) festgelegt wird. Wird der Auftrag ausgeführt, so geschieht dies nur zum oder über dem angegebenen Limitpreis. Anders als bei einem Marker-Auftrag gibt es jedoch keine Garantie, dass der Auftrag ausgeführt wird.

In ähnlicher Weise ist ein „Day Order“ eine Art von Auftrag oder Anweisung, die ein Händler einem Makler erteilt, um einen bestimmten Vermögenswert zu kaufen oder zu verkaufen. Das Setzen eines Tagesauftrags bedeutet, dass die Transaktion abgeschlossen werden muss, wenn ein Vermögenswert zu irgendeinem Zeitpunkt während des Handelstages, an dem der Auftrag erteilt wird, einen bestimmten Kurs (das so genannte Niveau) erreicht. 

Basispunkt

Im Finanzwesen ist ein „Basispunkt“ eine gängige Maßeinheit für Zinssätze und andere Prozentsätze. Ein Basispunkt entspricht einem Hundertstel von einem Prozent, 0,01 Prozent oder 0,0001. Er wird verwendet, um die prozentuale Veränderung von Finanzinstrumenten darzustellen.

 

Öffentlicher Streubesitz

Der „Streubesitz“, auch „Free Float“ genannt, ist der Anteil der Aktien eines Unternehmens, der von Anlegern gehalten wird oder mit dem Anleger handeln können, im Gegensatz zu den Aktien, die von leitenden Angestellten des Unternehmens, Investoren mit Kontrollbeteiligung oder Regierungen gehalten werden.

 

Rendite und Ertrag

Der Ertrag einer Anlage, z. B. die Zinsen, die aus dem Besitz eines Wertpapiers resultieren, wird als „Rendite“ bezeichnet. Sie wird in der Regel als jährlicher Prozentsatz auf der Grundlage der Kosten, des aktuellen Marktwerts oder des Nennwerts der Anlage ausgedrückt. Die Rendite ist immer zukunftsorientiert.

Während die Rendite den Ertrag einer Anlage angibt, ist die „Rendite“ in ihrer einfachsten Form der Geldbetrag, der im Laufe der Zeit mit einer Anlage gewonnen oder verloren wurde. Eine „nominale Rendite“ ist die Veränderung des Werts einer Anlage im Laufe der Zeit. 

Außerbörslicher Handel (OTC)

„Over-the-Counter“, auch „OTC“ genannt, bezieht sich auf die Art und Weise, wie Wertpapiere gehandelt werden. Manche Finanzinstrumente werden über ein Broker-Dealer-Netzwerk gehandelt werden, im Gegensatz zu einer zentralen Börse. 

Over-the-Counter-Wertpapiere werden gehandelt, ohne an einer Börse notiert zu sein, und der Over-the-Counter-Handel kann alle Arten von Instrumenten umfassen. Kleinere Unternehmen, die die Anforderungen für eine Notierung an einer zentralen Börse nicht erfüllen, handeln ihre Aktien häufig im Freiverkehr. 

Alpha- und Beta-Kennzahlen

„Alpha“ ist ein Performancemaß, das die Überschussrendite einer Anlage im Vergleich zur Rendite eines Benchmark-Indexes misst. Im Wesentlichen misst es das Ausmaß, in dem es einem Händler gelingt, den Markt über einen bestimmten Zeitraum hinweg zu „schlagen“.

Andererseits misst das „Beta“ die Volatilität der Performance einer Anlage im Vergleich zu einer Benchmark. Das Beta des Marktes (wie es durch die Benchmark repräsentiert wird) beträgt 1,0. Bei einem Fonds mit einem Beta von 1,1 beispielsweise wird erwartet, dass er eine um 10 % höhere Volatilität aufweist als der Markt. 

Contract for Difference (CFD)

Ein Contract for Difference“ (CFD) ist ein Vertrag zwischen einem Käufer und einem Verkäufer, bei dem sich der Käufer verpflichtet, dem Verkäufer die Differenz zwischen dem aktuellen Wert eines Vermögenswerts und seinem Wert zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses zu zahlen.

 

Börsengehandelter Fonds (ETF)

Ein börsengehandelter Fonds (Exchange Traded Fund, ETF) ist ein Wertpapier, das einen Index, eine Rohstoffe oder einen Sektor abbildet, aber an der Börse genauso gekauft oder verkauft werden kann wie eine normale Aktie. ETFs können viele Arten von Anlagen enthalten, darunter Aktien, Rohstoffe, Anleihen oder eine Mischung aus verschiedenen Anlageformen. Eine der Möglichkeiten, ONE SIGNAL zu folgen, ist zum Beispiel der SPDR S&P 500 Trust ETF, der den S&P 500 Index abbildet. 

Futures and options

„Futures“ sind Finanzderivatkontrakte, die die beteiligten Parteien dazu verpflichten, einen Vermögenswert zu einem im Voraus festgelegten zukünftigen Datum und Preis zu handeln. Unabhängig vom aktuellen Marktpreis am Verfallstag muss der Käufer oder Verkäufer den zugrunde liegenden Vermögenswert zu diesem festgelegten Preis kaufen oder verkaufen.

„Optionen“ sind ebenfalls eine Art von derivativen Finanzinstrumenten, bei denen zwei Parteien vereinbaren, einen Vermögenswert zu einem im Voraus festgelegten Preis vor einem zukünftigen Datum zu handeln. Eine Option gewährt ihrem Inhaber das Recht, einen Vermögenswert zum Ausübungspreis zu kaufen oder zu verkaufen, aber der Inhaber ist nicht verpflichtet, die Option auszuüben (zu kaufen oder zu verkaufen). 

Call Option and Put Option

Der Käufer einer „Call-Option“ hat das Recht, aber nicht die Pflicht, ein Finanzinstrument zu einem bestimmten Preis an einem bestimmten Tag zu kaufen. „Put-Optionen“ hingegen geben dem Optionskäufer das Recht, ein Finanzinstrument zu verkaufen, aber nicht die Verpflichtung, dies zu einem bestimmten Preis an einem bestimmten Datum zu tun. 

Zusammenfassung: Starten Sie Ihren Handelserfolg mit One-Signal

Der Einstieg in die Welt des Tradings und der Finanzmärkte ist für jeden Anfänger eine aufregende Zeit, aber ein grundlegendes Wissen und Verständnis vor dem Start ist für den Erfolg ausschlaggebend. Ein guter Ausgangspunkt ist ein solides Verständnis der oben erläuterten Trading-Terminologie, die man als Anfänger kennen muss. 

Sobald Sie mit den Grundlagen vertraut sind, können Sie Ihr Handelswissen und Ihre Strategie erweitern und Lösungen wie die von One-Signal anbieten, um Ihre Handelsbemühungen zu unterstützen. Wir bieten Anfängern und erfahrenen Händlern einen einfachen Zugang zu den Märkten und helfen ihnen, schneller erfolgreich zu handeln. Unsere Handelssignale, die Sie täglich in Ihren Posteingang erhalten, sind einfach zu befolgen und basieren auf erprobten Strategien, die auf jahrelanger Beobachtung der Marktentwicklung beruhen.

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